Es war einmal ein armes Waisenmädchen, das hatte nichts mehr, außer ihrer Kleidung am Leib und ein Stück Brot. Der Winter war kalt und der erste Schnee kündigte sich an. Doch anstatt in Selbstmitleid zu versinken, merkt das arme Mädchen: „Es gibt Menschen, denen geht es noch schlechter als mir“ So hilft sie wo und wie sie kann, bis sie am Schluss sogar ihr letztes Hemd hergibt. Denn das Mädchen ist überzeugt: wer großzügig ist und ein offenes Herz hat, wird am Ende belohnt. Ob das gut ausgehen wird?
Diese moderne Fassung des bekannten Grimm-Märchens beleuchtet das Thema Hilfsbereitschaft aus allen Richtungen. Was kann ich geben, wenn ich selbst nichts habe? Vielleicht Hoffnung? Denn in schwierigen Zeiten stecke ich den Kopf nicht in den Sand, sondern schaue stets nach vorne.
5 gesangsnummern sowie die szenische Untermalung unterstreichen die Geschichte und laden zum Mitfiebern und Nachdenken ein.
Komponiert wurde das Stück für 2 Sänger*innen und 4 Musiker*innen (Klavier, Violine, Cello, Schlagwerk)
Mit klängen aus den Genres aus Pop, Singer-Songwriter, Jazz und Filmmusik entsteht ein abwechslungsreiches musikalisches Erlebnis für Jung und Alt.
Dauer: 50 Minuten
Alter: 3-10 Jahre
5 Musiknummern
2 Schauspieler*innen
Bühne/Spielfläche: mind. 6 x 4 m sowie 2,5 m höhe
Raumabdunkelung, falls möglich
Stromanschluss auf bzw. nahe der Bühne